Costa Rica - Eins mit der Natur

Bericht von Christian

Marco Polo Young Line Travel

Costa Rica ist die 3. Reise, dich ich mit Marco Polo Reisen Young Line gemacht habe.

 

Warum Marco Polo Reisen? Ganz einfach, die Preis/Leistung stimmt, das Programm beinhaltet viele Aktivitäten (Ausflüge, Besichtigungen,...) und es ist alles top organisiert.

Ich habe mich für die Reise im November entschieden, da zu dieser Zeit noch keine Hochsaison ist und die Regenzeit zu Ende geht.

 

Die elektronischen Flugtickets und alle weiteren Informationen habe ich rechtzeitig von Doris zu geschickt bekommen.

 

Die entspannte Anfahrt zum Flughafen erfolgte mit der DB.

 

Der Flug von Frankfurt nach San Jose mit Zwischenstopp in Santo Domingo mit Condor hat ± 12 Stunden gedauert. Der Service und Komfort an Bord waren zufriedenstellend. Bei der Ankunft in der Hauptstadt war es recht kühl. Unsere Reiseleiterin von Marco Polo erwartete uns bereits am Flughafen und die Abenteuerreise konnte beginnen.

 

Auf dieser Reise lag der Schwerpunkt nicht auf Kultur, sondern auf das Erlebnis Natur hautnah zu erleben, somit entfielen die Erklärungen zur Geschichte Costa Ricas zu Gunsten von Aktivitäten und Tier- und Naturbeobachtungen.

 

Was wir alles erlebt haben, könnt Ihr in meinen Tagesberichten nach lesen.

 

Unterkünfte

Wir hatten sehr gute Hotels. Ich hatte nichts zu bemängeln. Auch der Aufenthalt bei den Bri Bri Indianer im Urwald war ok, zwar rustikal, aber die Erfahrung möchte ich nicht missen.

 

 

Essen und Trinken

Typisch Costa Ricanisch waren sicher Reis und dicke Bohnen, die wir oft morgens, mittags und abends bekamen. Dazu gab es Hühnchen, Fisch, manchmal auch Rind oder Schwein. Verhungert ist keiner, wir haben immer sehr gut gegessen, wenn auch die Portionen oft etwas klein ausfielen.

Mein Fazit:

Costa Rica wäre mir nie als Urlaubsziel in den Sinn gekommen, da es aber im Marco Polo Katalog angeboten wurde und in meinem Urlaubszeitpunkt fiel, habe ich es gewagt und wurde absolut nicht enttäuscht. Hin und wieder sollte man also auch ein eher unbekanntes Ziel ansteuern bzw. wagen.