Hluhluwe Reservat und Stopp in Dumazulu

11.06.2003 Wieder einmal ist frühes Aufstehen gefragt. Aufbruch in das Hluhluwe Reservat. Sehr viel kleiner als der Krüger Nationalpark, aber nicht minder schöner. Das Glück war hier uns richtig hold : Giraffen, Nashörner ( dafür ist das Reservat bekannt ), Zebras, Büffel und alle ganz nah am Wegesrand.

Stopp in Dumazulu – ein Zuludorf als lebendiges Museum. Anschaulich werden die Herstellung der Schilde, der Perlenschmuck der Frauen, das Leben, auch das Nachtleben...grins... in einer Rundhütte, die Herstellung von Sperre und und und... dargestellt.

Die Tanzaufführung ist ursprünglich, dafür aber weniger melodisch. Wir durften sogar von Zulus hergestellten Bier kosten, eine säuerliche Erfahrung :). Das Essen, das mit inklusive ist, ist sehr den europäischen Gaumen angepasst. Fahrt nach Durban. Immer wieder sieht man unzählige kleine Häuser. Der Südafrikaner möchte lieber in einem eigenen Haus wohnen und wenn es nur ein Wellblechhütte ist, als in einem Miethaus.

Ankunft abends in Durban.
Übernachtung im Hotel Tropicana an der „Goldenen Mile“, der Strandpromenade, gelegen. Starker Kontrast zu der sonst ruhigen ländlichen Umgebung und den bisherigen gemütlichen Hotels. Gerade mich als Großstadtpflanze zog es so schnell wie möglich weg aus Durban.