Mo

02

Dez

2013

Noch immer kein Ende der Proteste in Thailand in Sicht

Blick auf Bangkok aus der Skybar Lebua vom State Tower
Blick auf Bangkok aus der Skybar Lebua vom State Tower

In Thailands Hauptstadt Bangkok demonstrieren seit über einer Woche Zehntausende gegen die Regierung. Vermied bisher die Regierungschefin Yinckluck Shinawatra, die Schwester des gestürzten Machthabers Thaksin Shinawatra, eine Eskalation mit den Demonstranten, wurde dieses Wochenende nun doch Tränengas und Wasserwerfer eingesetzt. Es soll bisher 4 Tote und hundert Verletzte gegeben haben. Die Demonstranten werfen ihr Korruption vor.

 

Die Protestmärschen ziehen durch die ganze Stadt, hauptsächlich zentrieren sie sich aber in der Region um das Democracy Monument. Einige Ministieren und das Hauptquartier der Armee wurden gestürmt, zum Teil auch belagert und auch in den Badegebieten kommt es vereinzelt zu Demonstrationen.

 

Gäste vor Ort werden von den Reiseveranstaltern über die aktuellen Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes informiert. Stadtrundfahrten werden gegebenenfalls abgesagt bzw. deren Programme entsprechend der aktuellen Lage angepasst.

 

Umfassend und zeitnah über die zur Zeit vermeidbaren Gebiete informiert Thailands Turism Authority (TAT)
http://www.tatnews.org/

 

Galt bisher, das man sich in weiten Teilen des Landes weiterhin gefahrlos aufhalten kann und nur große Menschenansammlungen vermeiden sollte, schlossen die Vereinten Nationen schon vorsorglich ihr Hauptbüro im Regierungsviertel und die französische Botschaft empfiehlt ihren Bürgern in Thailand besser nicht aus dem Haus zu gehen.
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Di

22

Okt

2013

Gibt es bald einen Ölteppich, der auf die Strände der Kanaren zu steuert ?

Lanzarote - Playa de Matagorda
Lanzarote - Playa de Matagorda

So oder so ähnlich könnte das Horrorszenario aussehen. Wenn sich die spanische Zentralregierung durchsetzt, werden schon nächstes Frühjahr ca. 60 Kilometer vor Lanzarote und Fuerteventura Probebohrungen stattfinden. Der spannische Ölkonzern Resol hofft durch die Förderung des Erdöls vor den kanarischen Küsten, bis zu 15% des gesamten spanischen Jahresbedarfs decken zu können.
 
Klar dagegen spricht sich der Präsident der Kanaren aus, doch werden seine Proteste in Madrid erhört ? Die Europäische Union konnte kein generelles Verbot von Bohrungen in der Nähe von Urlaubsregionen aussprechen, immerhin hat sie aber die Sicherheitsauflagen erhöht.
 
Örtlichen und ausländische Tourismusverbände, sowie auch Umweltschützer schlagen Alarm, doch bisher zeigt sich die Regierung davon unbeeindruckt. Im Gegenteil, sie hatte es eher eilig mit der Genehmigung der Probebohrungen, um nicht ins Hintertreffen zu geraten, denn die Marokkaner ihrerseits haben schon dem schwedischen Mineralölkonzern Cairn Energy, Lizenzen zur Ölsuche erteilt.
 
Da kann man nur Hoffen, das sich so eine schwere Umweltkatastrophe, die durch die Explosion der Ölbohrplattform Deepwater Horizon im Jahre 2010 im Golf von Mexiko entstand, nicht wiederholt.

 

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Do

04

Jul

2013

Hunde-Sicherheitsgarantie

Reisende mit Hund aufgepasst !

 

Das kürzlich in Kraft getretene Hunde-Gesetz in Dänemark irritiert Hundebesitzer, die mit ihrem Vierbeiner Urlaub in Dänemark machen wollen. Die neuen Regeln erlauben der dänischen Polizei unter Umständen die Wegnahme des Tieres und sogar das Töten. Von der Tötung waren bisher aber nur unter ein Prozent der Dänische Hunde, die auf der Liste der verbotenen Arten stehen und Hunde die Menschen oder andere Hunde angegriffen haben, betroffen. Trotzdem die Verunsicherung der Reisenden mit Hund aus Deutschland bleibt.

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Mi

05

Jun

2013

Wo gibt es die besten Badegewässer?

 

 

Deutschland schnitt laut der Europäischen Umweltagentur besser als der EU-Durchschnitt ab. Die europäische Umweltagentur gab ihren jährlichen Bericht zur Qualität der Badegewässer an Stränden von Flüssen und Seen ab. Sie stellt Ihren Bericht aus Badegewässerdaten der örtlichen Behörden von mehr als 22.000 Badeorten der EU – Mitgliedsstaaten, der Schweiz und Kroatien zusammen. Die Wasserqualität ist an allen Badeorten von Luxemburg und Zypern hervorragend. Nur 2% der europäischen Badestandorte wiesen eine schlechte Qualität, fast 80% eine hervorragend gute Wasserqualität auf.

 

Ein weiteres Gütezeichen für Wasserqualität und Service am Strand ist die Blaue Flagge. Mehr als 40 Länder in Europa, Karibik, Südafrika, Kanada und Neuseeland werden von der unabhängigen Stiftung für Umwelterziehung geprüft. Aber Vorsicht, meist kleinere Strandabschnitte fallen durchs Bewertungsraster, da dort meist kein oder nur ein Rettungsschwimmer vorhanden ist. Ein absolutes Mindestkriterium für den Erhalt der Blauen Flagge ist neben der guten Wasserqualität auch das Vorhandensein von mindestens 2 Aufsichtspersonen. Daher kann die Wasserqualität an kleinen Stränden ohne Blaue Flagge trotzdem optimal sein.

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Di

28

Mai

2013

Dom. Rep. – das Auswärtige Amt warnt vor Überfällen

 

 

In der Dominikanischen Republik nehmen die bewaffneten Überfälle sowohl auf Touristen als auch auf Anwohner in den vergangenen Monaten zu. Auffällig ist, dass sich die Täter meist zu zweit auf einem Motorrad oder Jeep nähern.

 

Die meisten Übergriffe wurden in Santo Domingo und auf dem Weg zum und vom Flughafen in Las Americas gemeldet.

 

Am besten geschützt seid ihr, wenn ihr eure Wertgegenstände erst gar nicht mit auf die Reise nehmt und zu Hause lasst. Große Mengen Bargeld und Reisepässe sind am sichersten im Hotelsafe.

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Mi

15

Mai

2013

Hauptbahnhof an Pfingsten gesperrt

 

Zahlreiche neue Gleisanlagen nimmt die Deutsche Bahn zwischen dem 18. Und 20. Mai in Betrieb.


Dafür ist ein Wechsel der Software notwendig und schließt das Fahren der Züge über den Erfurter Hauptbahnhof aus. ICE – und IC – Züge zwischen Dresden und Wiesbaden und zwischen Dresden und Frankfurt sind davon betroffen, aber auch der Nahverkehr. Die Züge werden meist umgeleitet oder durch Busse ersetzt, dadurch verlängert sich die Reisezeit um etwa 60 Minuten.

 

Die Bahn  verwirklicht damit einen weiteren wesentlichen Punkt der Arbeiten, den Erfurter Hauptbahnhof als wichtigen ICE-Knoten Punkt auszubauen.

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Di

07

Mai

2013

Kein Geld mehr mit EC – Karten

 

 

Das Auswärtige Amt meldet für einige Länder Probleme beim Abheben von Bargeld mit der Maestro-Bankkarte am Geldautomaten.

 

Betroffene Länder sind z.B. Japan, Brasilien und Ekuador. Auch der Einsatz der Master-Card-Kreditkarte ist nicht immer möglich.

 

Bitte erkundigt Euch vor dem Start der Reise bei Eurer Bank, ob ihr eure Kreditkarte im  Urlaubsland nutzen bzw. wie ihr alternativ vor Ort an Bargeld gelangen könnt.

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Mi

24

Apr

2013

Die Unterwasserwelt auf dem eigenen Bildschirm

Google Maps macht die Unterwasserwelt auch für Nichttaucher mit der Funktion Google Street View erlebbar.

 

Im Juni kommt neben den bislang schon zu sehenden australischen Great Barrier Reef, die Unterwasserwelt Curacaos in 360-Grad-Aufnahmen dazu. Die atemberaubenden Aufnahmen wurden von Meeresbiologen für eine langfristige Beobachtung des Riffes  gemacht und werden nun Allen zur Verfügung gestellt. Durch den Einsatz eines mini U-Boots, sind auch Aufnahmen in großen Tiefen von 30 bis 300 m entstanden. Das Artenreiche Korallenriff vor der Küste Curacaos ist die Lebenswelt von mehr als 500 Fischarten. Es werden Seepferdchen, Anemonenfische, Ammenhaie, Meeresschildkörten und vieles mehr zu sehen sein.


Ich hoffe, ihr achtet bei euren Reise auf den Schutz des von Euch besuchten Ökosystems, damit uns allen die Schönheit der Erde noch lange erhalten bleibt.

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Fr

05

Apr

2013

Reisende nach Großbritannien aufgepasst!

Tower Bridge
Tower Bridge

Am Montag, den 8.4.2013 legen über 10.000 Grenzbeamte, verantwortlich für die Passkontrolle, für einen Tag Ihre Arbeit nieder.


Wie immer geht es bei solchen Streiks darum, das sich die Angestellten gegen immer steigende Arbeitsbelastung bei sinkenden Löhnen zur Wehr setzen wollen. Es werden sowohl die Flughäfen als auch die Häfen bestreikt


Mit langen Wartezeiten ist zu rechnen!

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Mo

25

Mär

2013

Freiheitsstatue erst ab Juli wieder zugänglich

Liberty Island
Liberty Island

Das Wahrzeichen ist seit dem der Hurrikan Sandy im Oktober 2012 für Überschwemmungen in Manhattan sorgte, für Besucher geschlossen.

 

Das eindringende Wasser hatte Probleme mit der Elektrik verursacht und viele Schäden auf der kleinen Insel Liberty Island hinterlassen. Auch die Verwüstung der Anlegestelle für die Besucherfähren, soll bis zum Anfang der Sommersaison behoben sein.

 

Und wie sollte es anders sein, ist die Wiedereröffnung der Freiheitsstatue am amerikanischen Unabhängigkeitstag, dem 04. Juli 2013, geplant.

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Di

15

Mai

2012

Tunesien - von Reisen zum Cap Serrat wird abgeraten

das Auswärtige Amt reagiert sofort auf Meldungen über Angriffe von Fundamentalisten auf Reisende im Norden Tunesiens und rät von Ausflügen zum Cap Serrat ab.

 

In den letzten Tagen wurden mehrere Reisegruppen mit Beschimpfungen, Drohungen und Steinwürfen bei Sejnane im nördlichen Küstengebiet attackiert. Die Wut der Angreifer richtet sich vor allem gegen das gemeinsame Reisen von Männern und Frauen und dem Alkoholgenuss von Urlaubern.

 

In den Urlaubsregionen kam es bisher zu keinen weiteren Vorfällen. Die Übergriffe beschränken sich nach den neusten Meldungen auf die nördliche Region.

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Fr

11

Mai

2012

Schon mal Kühe gekämmt?

Kühe kämmen im Hotel Schieferhof
Kühe kämmen im Hotel Schieferhof

Die Thüringische Tourismusgesellschaft und das Hotel Schieferhof haben sich ein besonderes Welness-Programm für gestresse Großstädter ausgedacht. Für 199 Euro kann man das Programm "Thüringer Waldwellness" buchen. Dazu gehören zwei Übernachtungen im Schieferhof in der Nähe des Thüringischen Ortes Neuhaus am Rennweg.

 

An einem Tag geht es auf eine Weide, wo Schottische Hochlandrinder gekämmt werden können. Nach dem Ausflug auf die Weide gibt es einen Gesprächskreis im Hofladen, um über das Erlebte zu diskutieren und etwas zu essen. Ob jemand die Kühe nach ihrer Meinung gefragt hat?

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Sa

26

Nov

2011

neues Musical in Hamburg

Laut Zeitungsberichten gibt es demnächst ein neues Musical in Hamburg. Es wird von Gerüchten berichtet, dass es sich um ein Musical über das Boxen handelt, genauer (natürlich) geht es über Rocky. Bald werden die Gebrüder Klitschko und Sylvester Stallone in einer Pressekonferenz mit Stage Entertainment genaueres bekannt geben.

 

Ich bin gespannt!

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Fr

25

Nov

2011

Auswärtige Amt lockert seine Reiseeinschränkungen für Thailand

Laut Auswärtigem Amt und Medienberichten geht in Thailand langsam das Wasser zurück. Teile Thailands stehen zwar noch unter Wasser, viele Tempel und die Sehenswürdigkeiten sind aber wieder geöffnet. Bangkoks Innenstadt ist von den Überflutungen verschont worden, nur wenige Stadtteile stehen noch unter Wasser. Der internationale Flughafen in Bangkok läuft im Normalbetrieb. Der Straßen-, Bahn und Schiffsverkehr ist in Teilen Thailands aber noch eingeschränkt.
 

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Di

16

Aug

2011

Auf Rügen bröckelt's wieder

Wegen des starken Regens stürzen leider auch dieses Jahr wieder Teile vom berühmten Rügener Kreidefelsen ab. Küstenabschnitte sind noch nicht gesperrt, das Nationalparkamt rät aber, derzeit nicht dort spazieren zu gehen. Es sollen bereits mehrere tausend Kubikmeter auf den Strand und ins Meer hineingerutscht sein.

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Di

02

Aug

2011

Zum Tauchen nach Schweden

Tauchurlaub verbindet man ja oftmals mit Ägypten, den Seychellen, der Karibik oder auch dem australischen Great Barrier Reef. Ziele, wo das Wasser warm ist und die Fische bunt.

 

Wem das zu langweilig ist, der kann ab Herbst dieses Jahres rund um Stockholm den neuen kulturhistorischen Unterwasserpark besuchen. Bei geführten Tauchtouren kann man sich echte alte Schiffswracks anschauen. Um die 30 Wracks liegen dort seit Jahrhunderten auf dem Grund, teilweise sind sie sogar noch beladen.

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Mi

22

Jun

2011

Tunesien mischt wieder mit

Laut MSC Kreuzfahrten hat sich die politische Lage soweit beruhigt und stabilisiert, dass tunesische Häfen wieder angelaufen werden können. Am 5. Juli fahren die MSC Fantasia und die MSC Lirica den Hafen von La Goulette nahe Tunis an, einen Tag später dann die MSC Splendida und die MSC Sinfonia.

 

Die Mittelmeerrouten der Schiffe waren im März aufgrund der Unruhen in Tunesien geändert worden. Jetzt könne man die Sicherheit von Crew und Passagieren aber wieder uneingeschränkt gewährleisten. Und dies auch auf längere Sicht, denn im Winterfahrplan der MSC Splendida ist La Goulette auch mit drin (ab Genua über Barcelona, La Goulette, La Valletta, Messina, Civitavecchia, Marseille, Genua).

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Fr

13

Mai

2011

Und wieder was gelernt:

In Malta ist es tatsächlich per Gesetz verboten, sich scheiden zu lassen. Natürlich hält dieses gesetzliche Scheidungsverbot die Leute nicht davon ab, sich voneinander zu trennen. Aber die Malteser sind wohl schwer katholisch (auf der kleinen Insel gibt es über 360 Kirchen!) und so sind Paare aneinander gebunden, bis dass der Tot sie scheidet.

 

Am 28.5. werden wir dann sehen, wie christlich und modern die Malters noch sind. Dann nämlich stimmen Sie darüber ab, ob das Verbot der Ehescheidung aufgehoben werden soll oder nicht. Wird Malta wohl das einzige europäische Land bleiben, in dem man sich nicht scheiden lassen kann?

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Di

10

Mai

2011

Griechenland streikt wieder

Wer morgen nach Griechenland will, sollte sich auf Probleme vorbereiten. Die Gewerkschaftsverbände haben mal wieder zu landesweiten Streiks aufgerufen. Auch der Flugverkehr wird wieder betroffen sein. Von 11 - 15 Uhr legen die griechischen Fluglotsen ihre Arbeit nieder. Das heißt, dass kaum ein Flieger landen kann.

 

Veranstalter und Fluggesellschaften haben ihre Kunden teilweise schon informiert. Wenn Sie am Mittwoch fliegen müssen und noch nicht angesprochen wurden, sollten Sie sich dringend an Ihre Airline oder den Reiseveranstalter wenden. In vielen griechischen Städten sind zudem Kundgebungen geplant. Ämter und touristische Einrichtungen sollen geschlossen bleiben.

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Di

19

Apr

2011

Disneyland Shanghai

Zwischen Flughafen und Stadtgrenze von Shanghai entsteht bis 2015 ein neues Disneyland. Obendrauf gibt's natürlich auch Hotels und Einkaufszentren und außerdem wird der Park ans U-Bahnnetz angeschlossen. Da im Großraum Shanghai um die 300 Millionen Menschen wohnen, hält man Zahlen von jährlich 73 Millionen Besuchern für gerechtfertigt.

 

Nach Orlando, Anaheim, Hongkong, Paris und Tokio wird Shanghai der 6. Disney-Park. Und übrigens: 2015 ist im chinesischen Horoskop das Jahr der Ziege. Ob wohl zu diesem Anlass ein Zeichentrickfilm über eine nette, freche, pausbäckige chinesische Ziege bei Disney entwickelt wird? Ich werde denen das mal vorschlagen...

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Mi

13

Apr

2011

Mexiko versinkt im Drogenkampf

Mehrere 100 Leute sterben täglich in Mexiko bei Kämpfen zwischen rivalisierenden Drogenbanden. Inzwischen stellt auch das Auswärtige Amt fest, dass im Land ein "erhebliches Sicherheitsrisiko" auch für Unbeteiligte besteht. Besonders wer in den Norden Mexico reist, solle sich daher dringend über "möglicherweise erforderliche Verhaltensmaßnahmen erkundigen". Auf die Polizei vor Ort ist wenig Verlass - an den hunderten Verbrechen, die allein täglich in Mexico-Stadt verübt werden, sind nicht selten Polizei und Sicherheitskräfte beteiligt. In Acapulco gibt es derzeit auf den Straßen häufiger Schießereien und Morde - auf diese Weise regelt ein Drogenkartell seine Nachbesetzung im Management.

 

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Mi

16

Mär

2011

vor 100 Jahren wurde Machu Picchu entdeckt

Blick auf Machu Picchu
Machu Picchu

Die Entdeckung von Machu Piccu jährt sich dieses Jahr zum 100sten Mal. Peru möchte seine beliebteste Touristenattraktion daher gebührend feiern. Ein Komitee plant gerade, was man so an Events und Feierlichkeiten auf die Beine stellen kann - ist ja noch Zeit, das Jahr ist ja noch lang.

 

Die antike Inka-Stätte war im letzten Jahr wegen Schwerer Regenfälle teilweise unzugänglich gewesen. Darunter litten auch die Einnahmen aus dem Tourismus. Daher will Peru in diesem Jahr verstärkt auch für seine anderen Sehenswürdigkeiten werben.

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Mi

02

Mär

2011

Vor Afrikareise unbedingt impfen lassen!

In mehreren Ländern in Afrika ist die Zahl der Menschen, die an Hirnhautentzündung erkrankten in den letzten Monaten stark angestiegen. Schon 248 Menschen sind daran gestorben. Zwei bis vier Tage nach der Infektion zeigt sich die Krankheit mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Nackensteife nd Erbrechen. Spätfolgen sind Taubheit, Krampfanfälle und sogar die Amputation von Gliedmaßen. Daher: Unbedingt impfen lassen, wenn der nächste Urlaub nach Afrika oder aber auch nach Asien geht.
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Di

22

Feb

2011

Wieder Erdbeben in Neusseland

Auf der Südinsel von Neusseland hat es erneut ein schweres Erdbeben gegeben. In der Stadt Christchurch wurden bis jetzt 65 Menschen tot geborgen, 200 werden noch vermisst. Das Beben war mit einer Stärke von 6,3 nicht so stark, wie das letzte Beben im September. Allerdings wurde damals glücklicherweise kein Mensch verletzt. Das Ausmaß der Zerstörung ist diesmal viel Größer. Wohn- und Bürohäuser sowie die Kathedrale von Christchurch fielen in sich zusammen, als um 12.51 Ortszeit (MEZ 00.51 Uhr) die Erde bebte.

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Di

15

Feb

2011

Ägypten und Tunesien ab März wieder im Programm

Die Reiseveranstalter TUI, Alltours und Thomas Cook bieten ab März wieder Reisen nach Ägypten an. Das Auswärtige Amt rät zwar zurzeit noch von Reisen nach Ägypten ab, wenn diese nicht unbedingt notwendig sind. Diesen Hinweis bezieht das Amt aber hauptsächlich auf die Großstädte und gibt gleichzeitig die Urlaubsgebiete am Roten Meer wieder frei.

 

Auch für Tunesien sind die Reisewarnungen entschäft worden. Rewe Touristik bietet daher schon ab 22. Februar wieder Reisen zum tunesischen Festland und nach Djerba an.

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Di

08

Feb

2011

Tunesien

Wann Touristen wieder nach Tunesien einreisen dürfen, kann man zurzeit noch nicht absehen. Was man aber sehen kann ist, dass sich die Lage im Land beruhigt. Eine Übergangsregierung wurde eingesetzt, die sich u.a. auch darum bemüht, das Ausland so schnell wie möglich davon zu überzeugen, dass der Aufenthalt in Tunesien für niemanden mehr gefährlich ist. Denn das Land braucht dringend die Einnahmen aus dem Tourismusgeschäft. Kein deutscher Reiseveranstalter bietet in diesen Tagen Tunesien an. Anreisen können bis in den April hinein kostenlos umgebucht werden - natürlich auch in andere Reiseländer. Auswirkungen sind auf den Kanaren bereits zu spüren: Die Preise für die kanarischen Inseln steigen, weil es die Winterflüchtigen statt ins warme Tunesien jetzt hierin treibt. Derweil ist heute in Tunesien die Rede davon, den Ausnahmezustand aufzuheben. Wenn dies geschieht, könnte auch das Auswärtige Amt seine Einschätzung ändern und die Reisewarnungen aufheben. Die Veranstalter versprechen, die Lage regelmäßig neu abzuschätzen und ihr Programm entsprechend anzupassen.
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Mi

26

Jan

2011

Tauchen in Thailand eingeschränkt

In sieben thailändischen Meeresnationalparks wird das Tauchen künftig nur noch eingeschränkt möglich sein, um die Unterwasserwelt zu schützen. Diese sieben Gebieten sind besonders von der Korallenbleiche betroffen. Die Korallen verlieren dabei erst ihre Farbe und sterben dann. Dies liegt u.a. an den ungewöhnlich hohen Wassertemperturen, die zurzeit etwa 4 bis 5 Grad höher als normal sind. Es handelt sich um die folgenden Meeresnationalparks und Tauchzonen:

  • - Hat Chao Mai Meeresnationalpark in der Provinz Trang mit Ko Chueak
  • Mu Ko Petra Meeresnationalpark in der Provinz Satun mit Ko Bu Lone Mai Pai
  • Tarutao Meeresnationalpark mit den Inseln: Ko Takieng, Ko Hin Ngam, Ko Rawi, Hat Sai Khao und Ko Dong
  • Chumphon Meeresnationalpark mit Ko Ma Prao
  •  Hat Nopparattara - Mu Ko Phi Phi Meeresnationalpark mit Hin Klang
  • Mu Ko Surin Meeresnationalpark in der Provinz Phang-nga mit Ao Mae Yai bay, Ao Mangkon bay, Ao Jak bay, Ao Tao bay und Ko Torinla
  • Mu Ko Similan Meeresnationalpark in der Provinz Phang-nga mit Ao Fai Wap bay, Ko Payu oder East of Eden

Auf dem Deutschen Reisemarkt ist hauptsächlich der Similan Meeresnationalpark im Angebot.

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Mi

12

Jan

2011

Argentinien leidet unter Hitzewelle

Seit mehreren Tagen klettert das Thermometer in Teilen Argentinines auf um die 40 Grad. Besonders betroffen sind Buenos Aires, Córdoba, La Pampa, Santa Fe und Entre Ríos. Hier wurde die Bevölkerung über die besonderen Gesundheitsprobleme wie Übelkeit, Kopfschmerzen oder Erkrankungen der Atemwege aufgeklärt. Die Krankenhäuser müssen derzeit mit einer erheblich höheren Anzahl von Erkrankten fertig werden. Der enorme Stromverbrauch durch Kühlgeräte und Klimaanlagen hat in Buenos Aires schon für den Ausfall der Stromversorgung gesorgt, was zu Ampelausfällen und damit zu einem Verkehrschaos führte.

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Do

30

Dez

2010

Explosionen in Athen und Buenos Aires

Im Zentrum Athens ist heute morgen eine Bombe explodiert. Sie hat zwei Gebäude und mehrere umstehende Autos beschädigt. Informationen über verletzte Personen gab es zunächst nicht. Allerdings seien zuvor die Medien von dem Bombenanschlag unterrichtet worden sein, weshalb beide Gebäude und die Umgebung rechtzeitig evakuiert werden konnte. Wenig später explodierte in Buenos Aires eine Bombe vor der griechischen Botschaft. Hier ist niemand verletzt worden, da sich in der Nähe durch Zufall zum Zeitpunkt der Explosion niemand aufgehalten habe.

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